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Ludwigsfelde: „Brückenschlag zwischen Stadt und Zukunftspark“

Brückenschlag
© Stadt Ludwigsfelde
Brückenschlag
© Stadt Ludwigsfelde

Mittelzentrum | Berliner Umland
Bevölkerungsstand 28.424 (Sept. 2023; Amt für Statistik Berlin-Brandenburg)
Bevölkerung überdurchschnittlich wachsend (2013-2018)

ZKT 2

Zukunftsthemen

  • Klimawandel
  • Gemeinwohl
ZKT 2

Zukunftsthemen

  • Klimawandel
  • Gemeinwohl

In Ludwigsfelde will die Stadt eine stärkere Verbindung zwischen der Kernstadt und industriell beziehungsweise gewerblich geprägten Stadtquartieren schaffen. Hauptanknüpfungspunkt bildet die Entwicklung des neuen „Zukunftsparks“, einem wichtigen Innovationscampus für die Stadt.

Im Rahmen des Modellvorhabens will die Stadt Ludwigsfelde mithilfe innovativer Bürgerbeteiligungs- und Planungsprozesse eine engere funktionelle Verflechtung und Verbindung zwischen der Kernstadt und den nordöstlich angrenzenden großflächigen Gewerbe- und Industrieansiedlungen schaffen und diese stärker in die Gesamtstadtentwicklung einbeziehen.  Der räumliche Fokus liegt hierbei auf dem neuen „Zukunftspark“ mit einem geplanten Gründungs- und Technologiezentrum im Gewerbegebiet Eichspitze Süd. Der Zukunftspark soll als Innovationscampus für die gesamte Stadt fungieren. Unter Einbindung der Ludwigsfelder Unternehmen und insbesondere der jungen Bevölkerung soll dort eine positive „Campus-Kultur“ entwickelt werden und so unter anderem dem Fachkräftemangel begegnet werden. Das Ziel des Modellvorhabens und des Partizipationsprozesses ist es, konkrete Ideen für die Gestaltung des Zukunftsparks hinsichtlich der Öffnung zur Stadt(-gesellschaft) zu erarbeiten. Im Hinblick auf die Bürgerbeteiligung kann die Stadt dabei auf umfassende Erfahrungen bei der Entwicklung der „Neuen Mitte“ von Ludwigsfelde und einem engen Netzwerk mit den Akteur*innen vor Ort zurückgreifen.

Aktuelles

Mit dem „Tatort Zukunftspark“ auf dem Rathausplatz am 13. Februar 2024 startete das Modellvorhaben in Ludwigsfelde in die Umsetzung. Dazu wurde der Rathausplatz zu einem Miniatur-Zukunftspark umgestaltet. Dabei wurde der Ludwigsfelder Schornstein auf dem Rathausplatz platziert, der geplante Zukunftspark auf dem Boden markiert und der „Tatort“ damit dargestellt. Das Format „Tatort Zukunftspark“ bildet eine wichtige Grundlage und wird in weiteren Formaten im Modellvorhaben wieder aufgegriffen. Es bildet den roten Faden für das Gesamtkonzept und auch die entsprechende Kommunikation und Außendarstellung. In ersten Beteiligungsformaten, wie dem Format des Klimagesprächs „Was plant die Stadt im Zukunftspark“ am 11. April 2024, konnten sich Unternehmen über das Modellvorhaben Zukunftspark informieren und sich über das weitere Vorgehen austauschen.


Das Urteil der Jury: „Innovationspotenziale stärken“
Der Ansatz des Modellvorhabens, Gewerbeflächenentwicklungen und die lokal ansässige Wirtschaft stärker mit der Stadtentwicklung insgesamt zu verknüpfen, überzeugte die Jury. Die Integration des geplanten Zukunftscampus in den Stadtkörper mithilfe innovativer Beteiligungsmethoden wurde dabei als strategisch wichtiger Ansatz eingeschätzt. Dabei werden insbesondere Jugendliche als auch interessierte Unternehmen als zu aktivierende Zielgruppen für „Meine Stadt der Zukunft“ verstanden, um eine positive Campuskultur zu entwickeln. Das Ziel des Projekts, dem sehr relevanten Thema Fachkräftemangel aktiv zu begegnen und lokale Innovationspotenziale zu heben, wird als wichtiger Ansatz angesehen.

In Ludwigsfelde will die Stadt eine stärkere Verbindung zwischen der Kernstadt und industriell beziehungsweise gewerblich geprägten Stadtquartieren schaffen. Hauptanknüpfungspunkt bildet die Entwicklung des neuen „Zukunftsparks“, einem wichtigen Innovationscampus für die Stadt.

Im Rahmen des Modellvorhabens will die Stadt Ludwigsfelde mithilfe innovativer Bürgerbeteiligungs- und Planungsprozesse eine engere funktionelle Verflechtung und Verbindung zwischen der Kernstadt und den nordöstlich angrenzenden großflächigen Gewerbe- und Industrieansiedlungen schaffen und diese stärker in die Gesamtstadtentwicklung einbeziehen.  Der räumliche Fokus liegt hierbei auf dem neuen „Zukunftspark“ mit einem geplanten Gründungs- und Technologiezentrum im Gewerbegebiet Eichspitze Süd. Der Zukunftspark soll als Innovationscampus für die gesamte Stadt fungieren. Unter Einbindung der Ludwigsfelder Unternehmen und insbesondere der jungen Bevölkerung soll dort eine positive „Campus-Kultur“ entwickelt werden und so unter anderem dem Fachkräftemangel begegnet werden. Das Ziel des Modellvorhabens und des Partizipationsprozesses ist es, konkrete Ideen für die Gestaltung des Zukunftsparks hinsichtlich der Öffnung zur Stadt(-gesellschaft) zu erarbeiten. Im Hinblick auf die Bürgerbeteiligung kann die Stadt dabei auf umfassende Erfahrungen bei der Entwicklung der „Neuen Mitte“ von Ludwigsfelde und einem engen Netzwerk mit den Akteur*innen vor Ort zurückgreifen.

Aktuelles

Mit dem „Tatort Zukunftspark“ auf dem Rathausplatz am 13. Februar 2024 startete das Modellvorhaben in Ludwigsfelde in die Umsetzung. Dazu wurde der Rathausplatz zu einem Miniatur-Zukunftspark umgestaltet. Dabei wurde der Ludwigsfelder Schornstein auf dem Rathausplatz platziert, der geplante Zukunftspark auf dem Boden markiert und der „Tatort“ damit dargestellt. Das Format „Tatort Zukunftspark“ bildet eine wichtige Grundlage und wird in weiteren Formaten im Modellvorhaben wieder aufgegriffen. Es bildet den roten Faden für das Gesamtkonzept und auch die entsprechende Kommunikation und Außendarstellung. In ersten Beteiligungsformaten, wie dem Format des Klimagesprächs „Was plant die Stadt im Zukunftspark“ am 11. April 2024, konnten sich Unternehmen über das Modellvorhaben Zukunftspark informieren und sich über das weitere Vorgehen austauschen.


Das Urteil der Jury: „Innovationspotenziale stärken“
Der Ansatz des Modellvorhabens, Gewerbeflächenentwicklungen und die lokal ansässige Wirtschaft stärker mit der Stadtentwicklung insgesamt zu verknüpfen, überzeugte die Jury. Die Integration des geplanten Zukunftscampus in den Stadtkörper mithilfe innovativer Beteiligungsmethoden wurde dabei als strategisch wichtiger Ansatz eingeschätzt. Dabei werden insbesondere Jugendliche als auch interessierte Unternehmen als zu aktivierende Zielgruppen für „Meine Stadt der Zukunft“ verstanden, um eine positive Campuskultur zu entwickeln. Das Ziel des Projekts, dem sehr relevanten Thema Fachkräftemangel aktiv zu begegnen und lokale Innovationspotenziale zu heben, wird als wichtiger Ansatz angesehen.