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Die Brandenburger Modellstädte 2021-2022

  • Bild: Übersichtskarte der Zukunfts- und Querschnittsthemen der Modellstädte auf blauem Hintergrund

    © fischundblume

  • Bild: Luftaufnahme der Stadt Bad Belzig

    Bad Belzig

    „Smart City Bad Belzig 2030“

    © Stadt Bad Belzig

  • Bild: Kinder und Eltern mit Luftballon-Herzen beim Forum in Cottbus

    Cottbus

    „Meine Modell-Stadt der Zukunft. Bauen, Teilen, Diskutieren – Spielerisch die Zukunft gestalten“

    © Stadt Cottbus

  • Bild: Aufnahme der Innenstadt in Eberswalde mit Grünflächen bei sonnigem Wetter

    Eberswalde

    „EW 2035 | Meine Stadt“

    © Torsten Stapel

  • Bild: Luftaufnahme der Stadt Großräschen mit Hafengebiet, Promenade und Strand

    Großräschen

    „Auf zu neuen Ufern – Die Seestadt Großräschen vernetzt ihre Qualitäten“

    © Stadt Großräschen

  • Bild: Blick auf die Stadt Herzberg

    Herzberg (Elster)

    „Radeln in die Zukunft#Villa“

    © Stadt Herzberg (Elster)

  • Bild: Blick auf den Schulplatz der Stadt Neuruppin

    Neuruppin

    „Gemeinsam. Innovativ. Gerecht.“

    © Stadt Neuruppin

  • Bild: Ansicht des Kultur- und Festspielhauses und Vorplatzes mit Bäumen in Perleberg und Wittenberge

    Perleberg und Wittenberge

    „Zwei Städte – ein Weg zur neuen Mitte“

    © Jens Wegner

  • Bild: Ansicht der Innenstadt in Zossen

    Zossen

    „Zukunft Zossen“

    © Matthias Dillenhöfer

Die Auswahl aus insgesamt 17 Städten wurden von einer unabhängigen Jury mit erfahrenen Expertinnen und Experten aus verschiedenen Disziplinen unter dem Vorsitz von Prof. Martin zur Nedden, ehemaliger Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Urbanistik, getroffen.

Wichtige Kriterien waren dabei die Zukunftsfähigkeit und der Innovationsgehalt der Konzepte, die Qualität des integrierten Ansatzes sowie die Umsetzungsorientierung. Ein besonderer Fokus lag zudem auf dem Aspekt der Teilhabe der Stadtgesellschaft. In den Modellstädten werden Beteiligungsformen für alle Generationen organisiert und Konzepte erarbeitet, um eine von der Stadtgesellschaft gemeinsam getragene Marschroute in die Zukunft abzustecken.

Guido Beermann, Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg:
„Ich gratuliere den ausgewählten Städten. Sie spiegeln die Vielfalt der Brandenburger Städtelandschaft wider und wollen zeigen, wie innovative Lösungen für die Aufgaben der Zukunft aussehen können."

Die Auswahl aus insgesamt 17 Städten wurden von einer unabhängigen Jury mit erfahrenen Expertinnen und Experten aus verschiedenen Disziplinen unter dem Vorsitz von Prof. Martin zur Nedden, ehemaliger Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Urbanistik, getroffen.

Wichtige Kriterien waren dabei die Zukunftsfähigkeit und der Innovationsgehalt der Konzepte, die Qualität des integrierten Ansatzes sowie die Umsetzungsorientierung. Ein besonderer Fokus lag zudem auf dem Aspekt der Teilhabe der Stadtgesellschaft. In den Modellstädten werden Beteiligungsformen für alle Generationen organisiert und Konzepte erarbeitet, um eine von der Stadtgesellschaft gemeinsam getragene Marschroute in die Zukunft abzustecken.

Guido Beermann, Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg:
„Ich gratuliere den ausgewählten Städten. Sie spiegeln die Vielfalt der Brandenburger Städtelandschaft wider und wollen zeigen, wie innovative Lösungen für die Aufgaben der Zukunft aussehen können."